Tischtennis begeistert in der Lugner City beim Start des einzigartigen Tischtennis-Wochenendes in Wien - Tag 1 des 6. Wiener Tischtennis Cups 2025, Teil einer dreiteiligen Eventserie an zwei Standorten.

Tischtennis begeistert Wien – ein Wochenende, drei Events, über 150 Teilnehmer/innen

Start eines einzigartigen Tischtennis-Wochenendes voller Action, Emotion und Begegnung

Wien, 27. Juni 2025 – Ein Wochenende im Zeichen des Tischtennis-Sports: Mit dem Auftakt-Event in der Lugner City startete am Freitag eine ganz besondere Serie von drei Veranstaltungen an zwei unterschiedlichen Standorten. Über 150 Tischtennis Begeisterte aus ganz Wien waren Teil dieses einzigartigen Wochenendes, das die Vielfalt, Offenheit und Spielfreude dieser Sportart eindrucksvoll ins Zentrum rückte. Was in Rudolfsheim-Fünfhaus begann, setzte sich nach dem 2. Tag mit weiteren Begegnungen im Donaupark fort – und machte deutlich: Tischtennis in Wien lebt, wächst und begeistert.

Tischtennis begeistert in der Lugner City

Die Lugner City stand am Freitag ganz im Zeichen des Tischtennis-Sports. Der Wiener Tischtennis Cup 2025 machte Station im beliebten Einkaufszentrum in Rudolfsheim-Fünfhaus und lockte zahlreiche Sportbegeisterte sowie neugierige Zuschauerinnen und Zuschauer an.

Feierlich eröffnet wurde das Event um 11 Uhr mit Bezirksvorsteher Herrn Baurecht, Frau Jaqueline Lugner, Herrn Leo Lugner, Moderator Günther Herzog sowie dem Verein Tischtennis Hobby Wien, vertreten durch Obmann Michael Mader. Gemeinsam gaben sie den Startschuss für einen Tag voller spannender Begegnungen und sportlicher Fairness.

Eröffnung des Wiener Tischtennis Cups 2025 in der Lugner City mit Bezirksvorsteher Baurecht, Familie Lugner, Moderator Günther Herzog und dem Verein Tischtennis Hobby Wien.
Jaqueline Lugner und Günther Herzog spielen Tischtennis in der Lugner City - sichtbare Begeisterung beim Wiener Tischtennis Cup 2025.

Platten frei für alle - ein Tag der Begegnung

Schon kurz nach der Eröffnung wurden die Tischtennisplatten für alle Interessierten freigegeben. Mitglieder von Tischtennis Hobby Wien gaben Tipps, erklärten Techniken und zeigten, wie viel Freude Tischtennis in entspannter, offener Atmosphäre machen kann. Zahlreiche Gespräche an der Platte führten direkt zu neuen Begegnungen – ganz im Sinne des Vereins, der den inklusiven Zugang zum Sport aktiv fördert.

Diese besondere Mischung aus niedrigschwelligem Zugang, Spielspaß und echter Gemeinschaft zog sich durch den gesamten Tag. Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen – vom Kind bis zum Senior – griffen zum Schläger, probierten Ballwechsel aus oder ließen sich von den Tischtennis Begegnungen mitreißen.

Turnierstart um 13 Uhr - offen für alle

Ab 13 Uhr startete der eigentliche Turnierbetrieb. Mehr als 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren gemeldet, doch auch einige spontane Gäste ließen sich vom Tischtennisfieber anstecken und beschlossen kurzerhand, mitzuspielen. Diese Offenheit und niederschwellige Teilnahme machen den besonderen Charakter des Wiener Tischtennis Cups aus – ein Turnier für alle, die Freude am Sport und an der Begegnung haben.

Die Stimmung war ausgelassen – unterstützt vom sommerlichen Wetter und der enthusiastischen Moderation durch Günther Herzog, der mit persönlichen Interviews und pointierten Ansagen das Publikum zusätzlich motivierte. Vor allem in der K.-o.-Phase ab dem Viertelfinale stieg die Spannung merklich. Die Spiele wurden intensiver, die Ballwechsel schneller und die Entscheidungen knapper. So einigte man sich unter den Zuschauenden rasch: Diese Matches hätten ebenso gut auch anders ausgehen können.

Emotionen am Siegerpodest
Die Siegerehrung - Von links nach rechts: Gründer Michael Mader, 3. Platz M. Ponjarac, 1. Platz M. Riglthaler, 2. Platz K. Becker, Moderator Günther Herzog und Bezirksrat Rudolfsheim.

Am Ende konnten sich drei Spieler über eine Platzierung auf dem Siegerpodest freuen:

  • 1. Platz: M. Riglthaler, der sich mit starken Nerven und kluger Taktik den Turniersieg sicherte – eine persönliche Premiere, die besonders bemerkenswert ist, da bereits sein Bruder beim vergangenen Event unter den besten Drei gelandet war.

  • 2. Platz: K. Becker, der sich in einem hochklassigen Finalspiel nur knapp geschlagen geben musste.

  • 3. Platz: M. Ponjarac, der als Lokalmatador besonders lautstark gefeiert wurde.

Die Siegerehrung bildete einen würdigen Abschluss für diesen ereignisreichen Tag und wurde mit ebenso viel Freude und Applaus begangen wie die Eröffnung. Der Verein Tischtennis Hobby Wien zog eine durchweg positive Bilanz und sieht in diesem Event einen starken Impuls für den Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Man hofft nun auf die Bildung eines eigenen BezirksTeams aus Rudolfsheim-Fünfhaus, das künftig aktiv an der Wiener Tischtennis Bezirksliga teilnehmen könnte.

Ein starkes Zeichen für den Sport im Bezirk

Mit dieser Veranstaltung wurde gerade im 15. Wiener Gemeindebezirk ein wertvolles Zeichen gesetzt: wie Tischtennis gespielt wird, wie viel Begeisterung es auslösen kann – und dass bereits viele öffentliche Tischtennisplatten in der Nähe vorhanden sind, die zum regelmäßigen Spiel einladen.

Der Wiener Tischtennis Cup 2025 steht somit nicht nur für spannende Matches, sondern auch für ein neues Selbstverständnis des Sports im öffentlichen Raum: niedrigschwellig, gemeinschaftlich, generationenübergreifend.

Fortsetzung folgt: Drei Events – eine Bewegung

Der erste Tag in der Lugner City war nur der Anfang eines außergewöhnlichen Tischtennis-Wochenendes. Am Freitag und Samstag wurde im Einkaufszentrum gespielt, zahlreiche Begegnungen fanden statt und die Begeisterung war deutlich spürbar. Doch damit war noch lange nicht Schluss: Am Sonntag folgte der krönende Abschluss beim großen Sommerfest im Donaupark – dem WienXtra Startfest des Wiener Ferienspiels, in Kooperation mit meinsportplatz.at.

Freut euch auf die nächsten Blogbeiträge auf unserer Website, in denen wir auch die weiteren Stationen dieses einzigartigen Wochenendes vorstellen. Denn eines ist klar: Tischtennis begeistert Wien – und wir sind mittendrin.

Mehr Eindrücke und Highlights zum Event bietet der Beitrag auf meinBezirk.at.

Bild von Michael Mader
Michael Mader

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